Radreise Japan Teil 2: Durch Berge und Reisfeldwüsten

Von | 4. September 2018

Das war also Hokkaido. Die nördliche Insel Japans haben wir eigentlich nur zu einem Bruchteil bereist. Gerade mal einige hundert Kilometer am südwestlichen Zipfel haben wir davon gesehen. Aber hey, es geht uns ums Gefühl, dort gewesen zu sein und einen Eindruck hiervon mitgenommen zu haben. Außerdem können wir in unseren fünf Wochen nur ein paar der großen Inseln bereisen. Daher entscheiden wir uns für die Fähre von Hakodate nach Aomori. Aber zunächst gilt es das Hinterradproblem zu lösen und einen versierten Schrauber zu finden, der die Speiche flickt.

Im Hotel in Hakodate haben wir einige Fahrradläden in der Stadt ausfindig gemacht. Die gilt es, abzuklappern und dann die Fähre zum “Festland” zu nehmen. Einige der Radläden sind Ludolf-artige Messi-Werkstätten. In einer habe ich trotzdem nachgefragt, vielleicht findet sich zwischen den Rostlauben ein fähiger Schrauber. Mitten im Laden rufe ich “Konichiwa” und eine alte Frau taucht hinter einem der Metallhaufen auf. Ich habe wenig Hoffnung, hier Hilfe zu finden und habe recht. Trotzdem zeige ich ihr die fehlende Speiche im Hinterrad. Sie aber brabbelt irgendwas Japanisches und zeigt die Straße aufwärts. Ich solle mir wohl einen anderen Laden suchen. Der zweite Laden wirkt da schon etwas moderner. Zwar ebensowenig aufgeräumt, aber die Räder im Laden sind immerhin neu. Der Schrauber, etwa in meinem Alter, nimmt sich der Mission an und ich strahle. Wir können uns halbwegs verständigen, er kann immerhin einige Brocken Englisch. Er repariert mir in ca. zwei Stunden die Speiche, wir sind erleichtert!

Generell sind wir überrascht, wie wenig selbst die jungen Leute hier Englisch sprechen – von Hotelrezeptionisten abgesehen. Selbst in Restaurants reden die jungen Kellner kein Wort Englisch und wir kommen hier nur weiter, indem wir auf die bebilderte Speisekarte deuten. Teilweise sind selbst die Zahlen in japanischen Hieroglyphen, sodass wir weder genau wissen, was wir essen noch was es kosten wird.

Nun haben wir eines der drei(!) japanischen Alphabete sogar gelernt, was uns aber nichts bringt, da wir kaum Vokabeln können und die drei Alphabete gemischt verwendet werden. In vielen Supermärkten steht oft zum Glück manches auf Englisch zusätzlich und wir kommen unterwegs ganz gut zurecht. Kleine Märkte gibt es an fast jeder Straßenecke, sodass wir wenig mit der Verpflegung planen müssen und eigentlich immer gut versorgt sind. Es sind irgendwie überall immer die gleichen (ausländischen?) Discounter-Ketten; Lawson, Seven Eleven, Family Mart usw. Blöd nur, dass dort genauso wenig Englisch gesprochen wird und unsere gelernten Grüße á la Konichiwa, Konbanwa usw. keiner außer uns verwenden zu scheint. Ich tröste uns immer mit der Ausrede, dass man uns ja ansieht, dass wir Gaijins (=Ausländer) sind. Wir behelfen uns daher meistens mit einem freundlichen Lächeln und einer kümmerlichen Verbeugung, die hier jeder mit der Begrüßung macht. Wir sind außerdem in Regionen unterwegs, wo sich kaum Ausländer hinverirren. Erst recht nicht als Migranten, die 120 Mio. Japaner sind so ziemlich unter sich. In den ersten zwei Wochen haben wir lediglich einen einzigen Nicht-Asiaten gesehen. An sich haben wir die Japaner als höflich aber reserviert und knapp angebunden erlebt.

Selbst der Fahrradschrauber, der mein Hinterrad gerettet hat, verschwand nach dem Bezahlen ganz schnell ohne ein “Tschüss” in seinem Laden wieder. Wie auch immer, wir waren erstmal froh, wieder ohne Sorgen weiterradeln zu können, aber es stehen vier Stunden Fähre vor uns. An Bord kosten Sitzplätze extra und wir haben nur einfache Tickets für die Innenräume, die lediglich mit einem Fernseher und Teppich ausgestattet sind. Auf diesem gammeln etwa acht bis zehn Passagiere, inklusive uns. Ich liege auf dem Bauch und tippe den ersten Teil dieses Reiseberichts. Manche Japaner haben Decken dabei und können nachmittags auf dem harten Boden tief und fest schlafen bzw. schnarchen.

In Aomori angekommen regnet es pünktlich zur Ankunft aus Kübeln. Zum Glück haben wir schon wieder eine Hotelreservierung, da es schon spät ist und wir am Tag darauf Tausend Höhenmeter vor uns haben. Einige Berge haben wir schon auf Hokkaido erklommen, aber nun geht es richtig hoch ins Inland. Wir erhoffen uns eine schöne Landschaft und versuchen erst gar nicht, das bergige Binnenland zu umfahren. Wir haben leider nicht bedacht, dass ziemlich wenig Straßen der Route geteert sind und hin und wieder ein Schauer herunter kommt. Die meiste Zeit des ersten Tages auf Honshu verbringen wir daher schiebend. Tausend Höhenmeter, 35 Kilometer und circa sieben Stunden später kommen wir an einem Onsen (Thermalbad) im Gebirge an. Auf der Karte habe ich nur einige Häuser mit Laden und öffentlicher Toilette ausgemacht, was sich mindestens als Zwischenhalt eignen würde. Wir wussten daher nichts vom Onsen. Ich wäre so gerne im Warmen baden gegangen, gerade nach den Strapazen der Steigung und des Wetters, gerade weil meine komplette Kleidung durchgeweicht ist, vom Schweiß, Regen oder einfach nur beides. Aber Sophie hat sich nicht getraut, wir würden die Gepflogenheiten des japanischen Badens ja nicht kennen. Daher zelten wir nur am Campingplatz nebenan. Ich beschließe, abends alleine ins Bad zu gehen, aber leider hatte es um 18 Uhr zu. Also Katzenwäsche und Klamottenwechsel.

Das Wetter könnte die nächsten Tage kaum radelunfreundlicher sein. Eigentlich befinden wir uns noch immer im kühlen Norden Japans und haben derart tropische Zustände erst im Süden erwartet. Aber daheim in Deutschland hatte es auch schon länger über 30 Grad, warum sollte also der Klimawandel hier Halt machen. Zunächst geht es zwar den Kilometer an Höhe nur bergab. Aber im Flachland setzen uns die sackschwülen 30 Grad ziemlich zu. Erst recht, als es nicht mehr flach blieb, sondern immer wieder auf und nieder ging. Wir machen an jedem Supermarkt halt, nur um eine kühle Limo zu holen und ein paar Minuten im klimatisierten Raum zu sein. Zum Glück gibt es oft einige Stühle in den kleinen Märkten zum Verweilen. Schlimm ist dann nur wieder der Schritt hinaus. Das fühlte sich bei den schwülen 30+ Grad so an als würde man gegen eine Hitzewand laufen, die einem die Luft abschnürt.

Wir entscheiden uns daher, die Berge bestmöglich zu meiden und folgen nicht mehr der “Length of Japan”. Eine Radreiseroute quer durch Japan, wenn auch keine offizielle. Ursprünglich wollte ich diese entlangfahren, aber einerseits führt sie über unwirtliche unbefestigte Wege und andererseits mal eben 1.500 Höhenmeter hinauf und wieder hinunter. Mittlerweile vermute ich, dass sie von einem Masochisten erstellt worden sein muss. Nach unserem “Tausender” zum Anfang und wegen des Wetters planen wir, bis nach Morioka zu fahren, was wir nicht ganz schaffen und daher nördlich davon uns am Fuß des Mount Iwate an einem Campingplatz niederlassen. Der Iwate ist ein zweitausend Meter hoher Vulkankrater, der sich hinter den hellgrün leuchtenden Reisfeldern im Abendlicht beeindruckend erhebt. Wir haben einen kleinen Vorgeschmack auf den Fuji und können die beeindruckende Landschaft zur goldenen Abendstunde gar nicht so richtig genießen, da uns der harte Tag in den Knochen steckt und wir endlich ankommen wollen.

Morioka, die nächste Großstadt mit einer halben Mio. Einwohner, ist nur 35 km entfernt. Wegen den wenigen aber harten Tagen zuvor fahren wir auch nicht durch und gönnen uns dort schon wieder Hotel und Abendessen. Im Restaurant gibt es diesmal keine englische Speisekarte und natürlich keine englischsprachigen Kellner. Das Japanische hat zum Glück viele englische Lehenswörter, sodass man dort “Juisu” (Saft) und “Beeru” (Bier) versteht. Ansonsten tippen wir auf die Bilder und essen einfach, was gut aussieht. Wir konnten beim besten Willen nicht das Fleisch auf meinem Teller herausschmecken. Es war aber recht gut. Irgendwie schmeckt aber auch alles mit genug Sojasoße.

Wir sind im Landesinneren der Insel und nehmen uns vor, jedwede Steigung zu vermeiden. Bei den noch immer 30+ Grad sind die Hügel hier einfach eine unnötige Qual. Daher rauschen wir nach Morioka schnurstracks gen Süden. Tokyo ist das nächste Ziel im Blick und gut 500 Kilometer entfernt. Klingt gar nicht so weit. Ein Rennradler würde sowas in zwei bis drei Tagen runterreißen. Aber Hitze, Hügel und Stadtverkehr bremsen einen einfach gewaltig aus.

Außerdem kennen Japaner keine Radwege, bislang haben wir sowas noch nicht entdeckt. Dementsprechend schrecklich fahren auch die japanischen Radler, nämlich wo und wie sie wollen. Die meisten radeln auf dem Gehsteig, wo wir oft wegen enger Straße auch fahren. Dort scheint es kein Linksfahrgebot wie auf der Straße zu geben – man fährt einfach um die Fußgänger und anderen Radler herum. Selbst auf der Straße sind mir schon manche rechtsradelnde Kamikaze-Omis direkt(!) entgegen gekommen. Ich wusste einfach nicht, ob ich rechts oder links ausweichen soll. In vielen ländlichen Gegenden beläuft sich der Gehsteig auch auf einen halben Meter Seitenstreifen bis zur Haustür. Mir ist unklar, wie dort jemand das Haus verlassen kann, ohne einen der Kamikazeradler die Tür ans Hirn zu knallen. In solchen Fällen fahre ich daher konsequent auf der Straße, egal wie lang die Schlange hinter mir ist. Denn noch immer hupt niemand. Ich jedenfalls vermisse die deutsche dreisekündige Aufregerhupe nicht.

Statt der masochistischen “Length of Japan” fahren wir unendliche lange Landstraßen nach Süden. Links und rechts von uns ebensolche Reisfelder und auch Hügelketten, die uns davon abhalten, nach Westen oder Osten auszuscheren. Wir reißen erstmal Kilometer herunter und da die meisten Campingplätze in den Bergen liegen, muss ich Sophie dazu nötigen wildzucampen. Noch immer stört uns der recht kurze Sommertag. Ab sechs beginnt es zu dämmern, um sieben ist es schon stockdunkel. Heißt: Ab fünf Uhr denken wir daran, einen Supermarkt für etwas Abendbrot und Frühstück anzufahren um danach hinter dem Ort ein abgeschiedenes Plätzchen zu finden. Sophie hasst wildcampen, eher weil es sicherlich nicht ganz legal ist. Ich halte es für moralisch vertretbar, da wir den Platz wie vorgefunden (oder sauberer) hinterlassen. Eine Dusche aber haben meist selbst die bewirtschafteten Campingplätze hier nicht. Und mein Wassersack mit Duschaufsatz muss so oder so herhalten. Saubere Toiletten hat jeder Supermarkt.

Es ist eben etwas stressig, den perfekten Wildcampingplatz zu finden – etwas versteckt, flach und idealerweise am Wasser ohne Mücken. Letzteres ist beides leider untrennbar. Wir fahren also in die Reisfelder und hoffen am Rand hinter einem Busch eine flache Stelle an einem Fluss zu finden. Nach etwas Suchen schaffen wir das auch an einem kleinen Wasserfall. Optimal: So können wir zur Dämmerung noch etwas Baden gehen. Es nerven nur dicke Bremsen, die richtig fies beißen, wie wir feststellen werden. Sie sehen aus wie übergroße Stubenfliegen, wofür wie sie erst auch halten. Nachdem die uns dicke zwicken, wünschen wir uns die gemeine Stechmücke fast zurück. Schnell zum Ufer und im kalten Fluss baden. Welch eine Wohltat nach den endlosen schwülen 30+ Grad. Selbst nachts kühlt es nicht richtig ab, sodass man nach dem Frischebad direkt wieder schwitzt – es ist zum Verzweifeln, die Hitze! Die Schlafsäcke haben wir schon seit Tagen nicht mehr ausgepackt, wir schlafen meist nur mit bzw. auf unseren dünnen Handtüchern im Zelt, dessen Außenwände wir gleich offen lassen.

“Da steht ein Mensch!”, flüstert Sophie früh um 7 und zeigt aus dem Zelt. Tatsächlich, früh am Morgen sind hier Angler am Wasserfall, die uns aber zum Glück ignorieren. Wir machen erstmal die Zeltwände zu und packen gleich nach ihrem Schreck zusammen. Zum Schlafen ist es eh schon zu warm und zu hell und wer weiß, wie viele Angler hier noch kommen werden – es wurden noch einige.

Sophie hat kein Bock auf noch eine Nacht wildcampen und die Hotels hier in der Pampa sind uns zu teuer. Wir entscheiden uns für einen der Campingplätze in den Bergen. Unbewirtschaftet, daher sind wir unter der Woche sicherlich auch alleine. Wir haben nur die 300 Höhenmeter auf ca. 3 km verteilt etwas unterschätzt, daher schieben wir zum Schluss erschöpft knapp eine Stunde den Berg hoch. Es ist längst dunkel und schiebend sind wir den Mücken schweißtriefend hoffnungslos ausgesetzt. Zunächst folgen die gegenseitigen Vorwürfe: “Hättest du das mit deiner Karte nicht wissen müssen?” “Hättest du nicht so viel Pause gebraucht/Wärst du schneller geradelt”. Schnell merken wir, dass uns das gegenseitige Ankeifen nicht gut gut, wir verfluchen also die Mücken und wiedermal das Wetter. Denn es fing zu allem Überfluss auch noch das Tröpfeln an – natürlich ohne abzukühlen. Das war mir egal, durchgenässt war ich vom Schieben sowieso. Oben angekommen finden wir den perfekten Campingplatz vor, der uns für die anstrengende letzte Stunde entlohnt: Fließend Wasser, eine überdachte Sitzgruppe, absolute Einsamkeit und ein selbst bei Nacht traumhafter Blick ins Tal. Wir nutzen erst mal den Wassersack als Dusche ausgiebig und können sauber in trockenen Klamotten unsere Nudelsuppe genießen. Wir schlafen die Nacht wie Babys – trotz andauerndem Regen am Morgen.

Regen ist noch untertrieben, es schüttet in Kübeln und hört den ganzen Vormittag auch keine Minute auf. Zunächst liegen wir im Zelt und warten darauf, bis unser Zeltboden zu schwimmen scheint und an einigen Stellen auch schon durchgeweicht ist. Laut Wettervorhersage soll es auch den Tag nicht besser werden und wir überlegen, was wir tun. Als es bereits Mittag wird, beschließen wir, dass es keinen Sinn ergibt, an dem Tag uns und sicherlich die Hälfte unseres Gepäcks noch einige Kilometer durchweichen zu lassen und werden den Regen hier aussitzen.

Nach zwölf Stunden im Zelt trauen wir uns schließlich, es zu verlassen, um immerhin unter die trockene Sitzgruppe zu fliehen und das Zelt unter einen Baum aufzustellen, wo der Boden nicht ganz so schwimmt. Zusätzlich spannen wir Wäscheleinen und das Tarp übers Zelt. Kaum hängt das, wird der Regen auch schon weniger und nachmittags reißen sogar die Wolken auf. Es ist ein entspannter Pausetag und wir kümmern uns ausgiebig um unser Gepäck und pflegen die Räder etwas. Die Ruhe wird nur gegen Mitternacht gestört, als uns acht junge Mountainbiker erschrecken, die hier etwas spät ebenfalls übernachten wollen. Wir reisen deshalb früh ab und radeln weiter die Reisfelder gen Süden.

Reisfeldwüste

Sendai heißt eine nächstgrößere Stadt, die wir am Abend erreichen. Im Norden finden wir nur den Zeltplatz nicht, der laut Karte an der Stelle sein sollte. Das zwingt uns entnervt zum Wildcampen, was aber an einem Parkplatz nicht allzu unpraktisch war.

Am Tag darauf in Sendai war aber bei uns die Luft raus. Wir waren beide gelangweilt von der Reise, haben bis auf einige Schreine hier und da nur wenig Attraktives gesehen und hangeln uns zwischen den Reisfelder eigentlich nur zwischen Supermärkten und Campingplätzen. Wir sind deprimiert, wenn wir daran denken, dass sich das fast eine Woche bis nach Tokyo auch kaum ändern würde. Nach langem Hin- und herüberlegen beschließen wir schließlich, von Sendai bis an den Norden der Hauptstadt mit dem Zug zu fahren. Auf den endlosen Stadtverkehr von Tokyo selbst haben wir keine Lust, deswegen fahren wir nicht ganz rein.

Ganz einfach ist die Zug-Abkürzung aber nicht. Im japanischen ICE, den sogenannten Shinkansen dürfen Räder verpackt mitgenommen werden. Wir zerlegen sie also in der Hitze wieder aufwändig und schleppen sie mühevoll zum Bahnsteig. Am Flughafen war das dank Gepäckwagen deutlich einfacher. In nur eineinhalb Stunden Schnellzug überspringen wir mal eben fast eine Woche. An der Omiya Station im Norden Tokios Räder wieder zusammenschrauben und die restlichen acht Kilometer zum Hotel nachts gar radeln. Ich wünsche mit an diesem Tag ein Klapprad …

Wir freuen uns jetzt auf den Fuji und den Südstrand. Die Strecke nach Kyoto aber heben wir uns für den nächsten Teil auf.

Kategorie: Allgemein

5 Gedanken zu „Radreise Japan Teil 2: Durch Berge und Reisfeldwüsten

  1. Winni

    Hi,
    wirklich sehr schön geschrieben.
    Vielen Dank für das Niederschreiben deiner Erfahrungen.
    Liebe Grüße
    Winni

    Antworten
  2. Daniel

    Hey Manu,

    hat großen Spaß gemacht deinen Reisebericht zu lesen, du solltest Redakteur werden 😉

    Jetzt weiß ich jedenfalls, dass ich für so eine Reise einen sehr großen Akku für das E-Bike brauchen werde 😉

    Ich bin schon sehr gespannt auf Teil 3. Viel Spaß noch!

    Antworten

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